In Antwort auf: Das „Counterstrikecafé“ Oder: Was man an dieser Schule alles erreichen kann
Im Rahmen des 100 jährigen Jubiläums des EGMs, hat die Klassen 9c im Jahr 2001 die Idee gehabt an unserer Schule ein Internetcafé zu eröffnen. Für dieses Vorhaben haben wir Sponsoren angeschrieben und Geld auf dem Schulfest gesammelt. Insgesamt kam die stolze Summe von ca. 3000 DM zusammen. Von diesem Geld haben wir uns fünf Computer und einen Telefonanschluss gekauft. Auch ein eigener Raum war relativ einfach zu finden (heute Arbeitszimmer von Herrn Heuring). Nach diesem beachtlichen Erfolg wurden uns von der Schule nur noch Steine in den Weg gelegt. Rechtliche Bedenken (die nicht gravierend waren) und kaum vorhandenes Engagement auf der Lehrerseite haben uns schließlich die Lust genommen uns weiter für dieses Projekt einzusetzen. Damit nicht alle Mühe umsonst war mussten die fünf Computer möglichst schnell eine neue Bestimmung finden. Wir fanden eine. Wir installierten auf allen fünf Rechnern den Ego-Shooter Counterstrike und veranstalteten von nun an in allen Pausen und Freistunden ein furchtbares Gemetzel. Die einzige Lehrerin, die uns in den 10 Monaten des Counterstrikecafés einmal „besuchte“ war Frau Kleemann (Ihr Kommentar: „Ist das so was wie Moorhuhn“). Ansonsten stiegen wir immer völlig unbehelligt durch die nie verschlossene Fenster, um uns dem Zocken hinzugeben. Was wir mit diesem Counterstrikecafé erreicht haben, wird nach uns wahrscheinlich kein anderer Jahrgang am EGM mehr erreichen. Der ganze Traum ging damit zu Ende, dass Herr Heuring uns eines Tages besuchen kam und nicht so begeistert war, wie Frau Kleemann. Daraufhin verschwanden die PCs im Wert von 2500 DM in der Schule und waren nie mehr gesehen. Anekdote am Rande: Während der Blütezeit des Counterstrikecafés wurde einmal ein Schulpsychologe an die Schule eingeladen, um die Eltern über die Gefahr aufzuklären, die von Ego-Shootern ausgehen würde.
Simon Winterstein, Dominik Huth, Tobias Engelhardt, Sebastian Weiß und Johannes Menger
bericht für die abizeitung oder was? also ich denke es heißt eher steine in den weg gelegt und das mit der hochzeit des i-net cafès habe ich nicht so ganz verstanden. sonst passts eigentlich
Das „Counterstrikecafé“ Oder: Was man an dieser Schule alles erreichen kann
Im Rahmen des 100 jährigen Jubiläums des EGMs, hat die Klassen 9c im Jahr 2001 die Idee gehabt an unserer Schule ein Internetcafé zu eröffnen. Für dieses Vorhaben haben wir Sponsoren angeschrieben und Geld auf dem Schulfest gesammelt. Insgesamt kam die stolze Summe von ca. 3000 DM zusammen. Von diesem Geld haben wir uns fünf Computer und einen Telefonanschluss gekauft. Auch ein eigener Raum war relativ einfach zu finden (heute Arbeitszimmer von Herrn Heuring). Nach diesem beachtlichen Erfolg wurden uns von der Schule nur noch Steine in den Weg gelegt. Rechtliche Bedenken (die nicht gravierend waren) und kaum vorhandenes Engagement auf der Lehrerseite haben uns schließlich die Lust uns weiter für dieses Projekt einzusetzen genommen. Damit nicht alle Mühe umsonst war mussten die fünf Computer möglichst schnell eine neue Verwendung finden. Wir fanden eine. Wir installierten auf allen fünf Rechnern den Ego-Shooter Counterstrike und fröhnten von nun an in allen Pausen und Freistunden unserer Spiellust. Die einzige Lehrerin, die uns in den 10 Monaten des Counterstrikecafés einmal „besuchte“ war Frau Kleemann (Ihr Kommentar: „Ist das so was wie Moorhuhn“). Ansonsten stiegen wir immer völlig unbemerkt durch die nie verschlossenen Fenster, um uns dem Zocken hinzugeben. Was wir mit diesem Counterstrikecafé erreicht haben, wird nach uns wahrscheinlich kein anderer Jahrgang am EGM mehr erreichen. Der ganze Traum ging damit zu Ende, dass Herr Heuring uns eines Tages besuchen kam und nicht so begeistert war, wie Frau Kleemann. Daraufhin verschwanden die PCs im Wert von 2500 DM in der Schule und waren nie mehr gesehen. Anekdote am Rande: Während der Hochzeit des Counterstrikecafés wurde einmal ein Schulpsychologe an die Schule eingeladen, um die Eltern über die Gefahr aufzuklären, die von Ego-Shootern ausgehen würde.
Simon Winterstein, Dominik Huth, Tobias Engelhardt, Sebastian Weiß und Johannes Menger
hey ich wusste gar nicht,dass ihr mit eurem i-net-cafe soweit gekommen seid.echt schade,dass die schule an sowas kein interesse hatte,naja habt ja was sinnvolles draus gemacht
jawohl. sehr sinnvoll lol. hat immer mortz viel spaß gemacht. war vorallem der klement, dem das ganze überhaupt nicht gepasst hat. und die patres wegen der pornographischen inhalte des i-net. aber ist ja auch wurscht