letztes mal war Oktoberfest dran. Die meisten haben mir danach ihre negative Meinung darüber mitgeteilt. Ich fand ihn garnicht mal so schlecht. Der Film lässt sich grob so schildern: Es ist Oktoberfest und am Anfang des Films werden nacheinander die einzelnen Darsteller (Geisterbahn-Besitzer, Familie vom Vater getrennt lebend trifft dort den Vater, Party-Italiener, Dirigent des Wiesn-Orchesters, seine Bierausschenkende Frau,...) auf ihrem Weg zum Oktoberfest gezeigt. Einer ist dabei, der sich im Rollstuhl tarnt und bei der Polizei ominöse Anrufe per Handy abgibt in Bezug auf das damalige Splitterbomben-Attentat, bei dem sein Vater schwer verletzt wurde. In der weiteren Handlung werden die einzelnen Erlebnisse der Akteuere erzählt und ihre Konsequenzen: TOchter verträgt sich mit Vater, der getrennt von seiner Familie lebt, ein Italiener kommt mit einer Party-Italienerin zusammen, der Anrufer wird geschni-schna-schnappt, lernt davor aber die Geisterbahnbesitzerintochter kennen, der Dirigent geht mit 'ner besoffenen Amerikanerin fremd und sei Frah macht deswegen Schluss. Und so löst sich dann der Tumult auf. Ich fand die Schauspieler in Ordnung, die Handlung und Idee des Films o.k., aber verbesserungsfähig.
_______________________________________ Shut up and ROCK !!!
da grad alle von Strohofer Fete usw reden: Kann mal jemand, der dort anwesend sein wird, die gloria drauf ansprechen, ob sie sich mal umhören kann, ob und vorallem wann noch ne rechnung von dem Partyservice von der Abifeier kommt? wäre gut...