ich hab zwar nix zu sagen und ich hab auch net die ganzen einträge davor gelesen, aber ich finds auch ziemlich blöd wenn n lk am ende dem lehrer nen blöden lk in die abizeitung drückt. weil ändern oder verbessern tut sich deshalb auch nix mehr und nur um seine wut loszuwerden die sich in den zwei jahren aufgebaut hat soll man find ich net des ganze verhältnis von der k13 und dem lehrerkollegium versauen und des passiert voll schnell bei bösen berichten, ich kriegs bei meiner mama ja auch oft mit, dass sich da lehrer echt ewig drüber ärgern.
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
aber wenn dann deshalb des ganze verhältnis ewig angespannt is und jeder von der anderen seite angekotzt is, dann machts doch auch keinen sinn. wenn einem was net gepasst hat, dann hätt mer des halt ma in den 2 jahren ansprechen müssen und wenn man des net gemacht hat, dann is man ja irgendwo selbst schuld
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
aber du willst ja trotzdem dass die lehrer zur abifeier kommen und am abigag da sind und wenn du nachm abi nochma in die schule kommst willste ja auch net von jedem nur noch bös angeschaut wern
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
lehrer sehn das halt dummerweise desöfteren net ein, das sie irgendwas falsch gemacht haben (riedel: notengebung!) oder haben gar kein interesse auf die Probleme der schüler mit dem jeweiligen lehrer einzugehen (was war denn das mitn Bürger.. hallo?! ich war mind. 3 mal dort und er konnt mir net sagen, was das mit mir sollte.. )
ihr könnts ja so machen die jo und die julia schreiben ihren lk-bericht alle die sich mit dem ergebnis zufriedenerklären setzen ihre unterschrift drunter und die anderen halt nicht JAG ÄLSKAR SVERIGE!!!
In Antwort auf:aber wir konntn ja net sagen "so, ich will jetzt nix mehr so oft dran kommen".
warum nicht??? wieso kann man nicht einfach zu dem betreffenden lehrer hin und ihm das problem erklären? vielleicht hätte man auch mal mitzählen können oder sowas, gegen "beweise" kann dann auch kein drum-rum-labern ankommen...
In Antwort auf:Warum sollte man nicht kritisch oder gar ein wenig beleidigend zum Lehrer sein? Warum soll das ganze nicht eine Art Abrechnung sein?
weil es unhöflich und respektlos ist. lebst du immer noch nach dem "auge um auge, zahn um zahn"-motto? sind wir noch in der steinzeit oder was? man macht sowas einfach nicht!!! und wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, ist das noch lange kein grund, beleidigend zu werden.
In Antwort auf:Für wen hat es denn negative Folgen? Für den Schüler und seine Mitschüler nicht. Für den Lehrer vielleicht nicht (dann kann er mit der Kritik umgehen) oder schon (dann hat der Artikel sein Ziel erreicht). Am besten wäre es natürlich, wenn er massive negative Folgen hätte, weil dann würdest du vielleicht deinen Nachfolgeern helfen und ein heres Ziel erreichen.
doch, es hat sehr wohl negative folgen für die schüler. a) schon mal an abigag und abifeier gedacht? es gab schon abiturienten, die haben ihren abigag heulend in der ecke verbracht, weil sie mit ihren lehrern dermaßen im clinch lagen und alles den bach runter ging. b) hat keiner von euch geschwister, die noch an der schule sind? glaubt ihr, lehrer merken sich nur gesichter und keine namen?? will ich, dass meine kleine schwester (wenn ich eine hätte) von manchen lehrern ständig unter dem gesichtspunkt "aahhh, das ist die schwester von diesem arschloch-schüler, der nur über mich hergezogen hat..." betrachtet wird? c) bist du dir sooo sicher, dass du nie wieder diese schule betreten wirst? was meinst du, was ein lehrer, der von dir in einem artikel öffentlich beleidigt wird, macht, wenn er dich jahre später zufällig irgendwo trifft? wie schon gesagt, ich würde gern ein angenehmes verhältnis zu meinen lehrern bewahren und mich auch in fünf jahren noch guten gewissens mal mit ihnen unterhalten können...
und was den lehrer betrifft - was stellst du dir unter negativen folgen vor? der lehrer geht in sich und überdenkt sein leben und ab sofort wird er ein neuer, besserer, gerechter mensch sein?? unsere lehrer sind doppelt so alt wie wir und was sie gemacht haben, hat immer halbwegs funktioniert, glaubst du, die ändern sich von grundauf, nur weil irgendso ein schüler ein bissl rummotzt, weil seine erwartungen nicht erfüllt worden sind? die wahren folgen sind wohl folgende: der lehrer ist stinksauer, enttäuscht und verletzt und wird sich in keinster weise irgendwie ändern, sondern nur die betreffenden schüler in der schlechtesten erinnerung behalten. und ich bin ehrlich gesagt nicht darauf aus, menschen zu verletzen, nur weil meine noten nicht so waren, wie ich das gerne hätte...
im übrigen frage ich mich gerade, ob wohl auch mal jemand daran denkt, dass wir auch nicht die perfekten schüler sind, denen von ihren bösen, bösen lehrern alles versaut wird...um den fokus mal wieder auf den englischLK einzugrenzen - einige sind hier nicht einverstanden mit ihrem lehrer. schon mal auf die idee gekommen, dass er auch nicht einverstanden mit uns ist? was ist denn eigentlich mit der selbstkritik in der abizeitung? ohne irgendjemand beleidigen zu wollen und auch ohne mich selbst ausschließen zu wollen, aber der englischLK war schon ein ziemlich fauler, unmotivierter und arbeitsunwilliger haufen. wieviele von uns haben denn bitte regelmäßig überhaupt mal alle erforderten hausaufgaben oder sowas gemacht? oder mal was gelernt, was über das absolut notwendigste hinausging? oder sich engagiert am unterricht beteiligt? oder ein bisschen mehr als das allernötigste interesse an dem fach gezeigt, für das wir uns als LK entschieden haben? im prinzip waren wir doch alle nur drin gesessen, haben so wenig gearbeitet, wie nur irgendwie möglich, kaum mitgemacht/-gedacht und uns gelangweilt. so gesehen ist unsere vom klausi vielzitierte "arbeitseinstellung" tatsächlich unter aller sau. ich meine, wie viel engagement haben WIR ihm denn entgegengebracht??? jetzt einen bericht zu schreiben, in dem der lehrer als ungerecht und untauglich hingestellt wird, halte ich für unüberlegt, eindimensional, und ein bisschen bescheuert, wenn ich das so unromantisch sagen darf. das heißt ja quasi, wir sind alle toll, super-intelligent und die perfekten, engagierten schüler, und nur wegen unserem bösen bösen lehrer sind wir jetzt alle schlechter als wir gehofft hatten. und das ist nunmal ein schmarrn, das werden doch hoffentlich die betroffenen auch einsehen...
~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.
In Antwort auf:Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie"
ähhh....und was hat das jetzt damit zu tun? ~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.
gut. nur ist es ja auch so, dass jegliche unterrichtsvorbereitung beim ehehalt (wobei ich eigentlich immer meine hausaufgaben gemacht habe, was auch gerne jeder bezeugen wird -> domi, nadine) ziemlich fürn arsch waren, weil seine fragen immer weit über die gestellten hausaufgaben hinausgingen. Eine gute unterrichtsvorbereitung wäre es nur gewesen, wenn man ein lexikon ist, das über die gesamt amerikanische, englische, australische geschichte und alles was dazu gehört bescheid weiß. zudem hat er ja seinen unterricht immer schön daheim vorbereitet. aber was für eine art von erarbeitung des stoffes ist es denn bitte, wenn er, der den stoff frisch im kopf hat, weil er ihn vorbereitet hat, einfach einen schüler, der noch nie davor was davon gehört hat, darüber abfragt und ihm dann ne schlechte note reinhaut? gut. der domi ist auf ihn zugegangen hat ihn darauf hingewiesen, dass er manche schüler etwas öfter drannimmt, und er hat es nicht einmal zugeben wollen. hat dann nur irgendwann gemeint, dass wenn er irgendjemand bevorzugt aufrufen würde, dann wäre das ich, weil ich immer der letzte bin der noch redet (alles klar, ich war natürlich auch immer der einzige, wenn man von der gesamten letzten reihe absieht). verbesserung erhoffe ich mir in der art, dass er seinen unterrichtsstil etwas verändert. ein lehrer sollte auf jeden fall dazu in der lage sein, kritik zu verkraften. ein solcher bericht zeigt klar, dass ein kurs nicht ganz zufrieden war, aber als lehrer sollte man sich dann fragen, woran das denn liegt und nicht auf sturstellen und sich denken. arme kleine kinder, waren sie nicht zufrieden mit ihren noten. Zu unserer arbeitshaltung möchte ich überhaupt nicht viel sagen, weil die in den jahren vor uns sicherlich nicht besser war. ich schätze uns eigentlich schon als recht disziplinierten lk ein. allerdings waren seine erwartungen oft zu hoch geschraubt und lagen außerhalb des interessegebietes eines 12. + 13. klässlers. man wählt einen lk ja, weil man das fach gut kann und nicht, weil man sich für alles was damit kommt besonders interessiert. ich glaube nicht, dass irgendein physik lkler sich in den sommerferien vor der 12. daheim hingesetzt hat, und die relativitätstheorie durchgelesen hat, nur weil er sich besonders dafür interessiert. weder glaube ich dass ein deutsch lkler zuhause aus spaß goethe oder ähnliches liest bzw. sich freiwillig mit der literaturgeschichte beschäftigt. warum also sollte ein englisch lkler sich mit der geschichte der usa, england und australien beschäftigen und der dazugehörigen literaturgeschichte. wenn das also deine vorstellung von einer guten unterrichtsvorbereitung auf den lk, für den wir uns entschieden haben, sein soll, dann tut es mir wirklich leid. aber du wirst wohl keinen kollegstüfler finden, der dabei mit dir übereinstimmt.
In Antwort auf:aber was für eine art von erarbeitung des stoffes ist es denn bitte, wenn er, der den stoff frisch im kopf hat, weil er ihn vorbereitet hat, einfach einen schüler, der noch nie davor was davon gehört hat, darüber abfragt und ihm dann ne schlechte note reinhaut?
okay, ich kann mich an ein, zwei fälle erinnern, in denen das wirklich etwas extrem war. aber jede stunde?? im prinzip hat er doch meistens wenn es um die hausaufgaben ging, nicht mehr verlangt, als die aufgabe halt erforderte (gerade bei textarbeit etc). und bei historischen/literarischen dingen hat er sich zwar gerne und viel über unser nicht-wissen aufgeregt, aber dass er deswegen schlechte noten vergeben hat, ist soweit ich mich erinnern kann, nur SEHR selten vorgekommen. wenn überhaupt, er wird schon seine gründe gehabt haben.
In Antwort auf:gut. der domi ist auf ihn zugegangen hat ihn darauf hingewiesen, dass er manche schüler etwas öfter drannimmt, und er hat es nicht einmal zugeben wollen. hat dann nur irgendwann gemeint, dass wenn er irgendjemand bevorzugt aufrufen würde, dann wäre das ich, weil ich immer der letzte bin der noch redet
wann war das denn? ich war ja nicht dabei, aber es kommt vielleicht auch ein bisschen darauf an, wie man sein anliegen an den mann bringt. allerdings kann ich mir vom domi auch wieder nicht vorstellen, dass er mords unhöflich war oder sowas...naja, ich war ja nicht dabei. richtig, die seltsame aufruf-verteilung ist schon etwas, das man erwähnen kann (wobei ich das für eine eher langweilige tatsache halte, und ich will ja mit der abizeitung vor allem leute UNTERHALTEN und nicht meinen persönlichen frust rauslassen), aber bitte in angemessener art und weise (siehe dazu auch mein letztes post *g*).
In Antwort auf:verbesserung erhoffe ich mir in der art, dass er seinen unterrichtsstil etwas verändert. ein lehrer sollte auf jeden fall dazu in der lage sein, kritik zu verkraften. ein solcher bericht zeigt klar, dass ein kurs nicht ganz zufrieden war, aber als lehrer sollte man sich dann fragen, woran das denn liegt und nicht auf sturstellen und sich denken. arme kleine kinder, waren sie nicht zufrieden mit ihren noten.
natürlich muss ein lehrer fähig sein, mit kritik umzugehen. genauso wie jeder andere mensch auch. was du allerdings geschrieben hast, ist keine bloße kritik, sondern beleidigend und verletzend und dagegen wehre ich mich, weil man in diesem tonfall einfach nicht mit jemanden redet, geschweigedenn über jemanden schreibt - in dem fall kann sich das "opfer" ja noch nicht mal wehren. ich will gar nicht abstreiten, dass es einen ganzen haufen leute gibt, die auf kritik nicht wirklich eingehen können, auch bei uns im lehrerkollegium. aber diejenigen, die sich von einem persönlichen gespräch nicht umstimmen lassen, werden das erst recht nicht durch einen solchen artikel tun. ganz ehrlich, wenn mich jemand auf SO eine weise angreifen würde, wären bei mir auch ziemlich schnell die schotten dicht. mit höflicher, angemessener kritik können wohl die meisten umgehen, sowohl von uns als auch von den lehrern (obwohls da auch einige fälle gibt...naja, lassen wir das), aber ich möchte dich mal sehen, wenn du so einen bericht über deinen unterricht vorgelegt bekommst. ich wäre da in erster linie mal verletzt und sauer im sinne von "das wär' doch auch anders zu regeln gewesen". dank diverser connections zum lehrerkollegium, die ich wohl nicht erklären muss *g*, hab ich schon von solchen fällen was mitbekommen und diffamierende und beleidigende abizeitungs-artikel über irgendwelche lehrer haben nie zu einer änderung der einstellung des lehrers geführt, sondern nur zu streit und wut. und wut der pfad zur dunklen seite der macht ist.
In Antwort auf:Zu unserer arbeitshaltung möchte ich überhaupt nicht viel sagen, weil die in den jahren vor uns sicherlich nicht besser war.
DAS ist ja wohl mal überhaupt kein argument. bloß weil andere leute scheiße bauen, ist das doch keine rechtfertigung für mich, es ihnen gleich zu tun, oder?
In Antwort auf:ich schätze uns eigentlich schon als recht disziplinierten lk ein.
interessant. ich nicht. ich hab mal abgesehen von den hausaufgaben (sporadisch) und den lektüren (naja, die hab ich schon immer gelesen) NICHTS für englisch gemacht. und da gab es sicher einige, die weniger gemacht haben als ich. das würde ich nicht unbedingt als "diszipliniert" bezeichnet.
In Antwort auf:allerdings waren seine erwartungen oft zu hoch geschraubt und lagen außerhalb des interessegebietes eines 12. + 13. klässlers.
es ist richtig, seine erwartung lagen oft hoch. ist ja prinzipiell nichts schlechtes, da lernt man wenigstens was. zu hoch ist natürlich nicht gut, aber ab wo genau ist denn "zu hoch"? und ist "zu hoch" für alle gleich? mal abgesehen davon, mit interesse kann man da wohl nicht argumentieren. wenn ich nur das lernen wollte, was mich wirklich interessiert, wäre ich nicht auf dem gymnasium. funktioniert so nicht das waldorf-system? nur das lernen, was man lernen will/einen interessiert? ich kann nicht erwarten, dass mich alles, was ich für die schule lernen soll/muss/kann/darf/whaterver, brennend interessiert. ich MUSS einfach manchmal zeugs lernen, das mir, nett ausgedrückt, am arsch vorbei geht. wenn ich mich jetzt für einen LK entscheide, mach ich das abhängig von meinen fähigkeiten/noten in dem fach, klar. aber verpflichte ich mich nicht gleichzeitig, ein gewisses engagement in den kurs mitzubringen?
In Antwort auf:wenn das also deine vorstellung von einer guten unterrichtsvorbereitung auf den lk, für den wir uns entschieden haben, sein soll, dann tut es mir wirklich leid. aber du wirst wohl keinen kollegstüfler finden, der dabei mit dir übereinstimmt.
natürlich nicht. ich bin ja selber nicht so und will auch überhaupt nicht rum-missionieren oder sowas. klar klingt das jetzt furchtbar pathetisch und weltverbessererisch (soviel zum deutsch-abi *smirk*) und ich predige jetzt zwar viel rum über die ideale des gymnasiasten und erfülle sie logischerweise selbst nicht mehr als du. aber ich bin mir bewusst, dass ich nicht der perfekte schüler bin, also verzichte ich auch darauf, meinem lehrer seine fehler auf so eine beleidigende art und weise unter die nase zu reiben.
übrigens hab ich neulich freiwillig (und noch schlimmer: NACH dem abi) angefangen, die "räuber" von schiller zu lesen. schande auf mein haupt *gg*. zu meiner entlastung: ich lese nebenher noch "jonathan strange and mr. norrell" (historischer fantasy-roman) und "star wars" von george lucas (jaaa, das gibts als buch von mr. lucas himself geschrieben. *gg*). ich bin also noch nicht ganz verloren ~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.
In Antwort auf: interessant. ich nicht. ich hab mal abgesehen von den hausaufgaben (sporadisch) und den lektüren (naja, die hab ich schon immer gelesen) NICHTS für englisch gemacht. und da gab es sicher einige, die weniger gemacht haben als ich. das würde ich nicht unbedingt als "diszipliniert" bezeichnet.
da siehst du mal, dadurch, dass so und so immer ich aufgerufen wurde, und ihr das auch wusstet, war für euch der unterricht immer sehr gechillt. wenn ihr lust hattet und was wusstet, habt ihr euch freiwillig gemeldet. ich dagegen hatte diese wahl nicht. und du kannst mir nicht erzählen, dass die maren, die jenny, die karina thomann, solche leute eben keine hausaufgaben machen. und noch mal zum thema lernen: klar sind wir am gymnasium um dinge zu lernen, die uns erst mal nicht interessieren. und gerade durch die literatur geschichte wurde in mir auch interesse geweckt. nur stimme ich nicht mit der art und weise überein, wie der lieber herr ehehalt uns die einge beibringt. wenns nach ihm ginge hätten wir alles bereits in den ferien vor k12 lernen müssen um für seinen lk überhaupt fähig zu sein. das ist ja gerade das problem. du hast nicht die möglichkeit dir den stoff langsam zu erarbeiten, sondern du weißt ihn, dann ists gut und du bekommst ne gute note, oder du weißt ihn nicht. darüber dass er solche dinge häufiger als nur 2mal getan hat, bin ich mir äußerst sicher, alleine deswegen, weil ich immer der war, der als erster gefragt wurde und dann dennoch die antwort weitergeben musste, weil ihm meine nicht genügt hat.
In Antwort auf:und will auch überhaupt nicht rum-missionieren oder sowas
hmmm. klingt aber so
du sagst, wir sind keine perfekten schüler (richtig!) und sollten ihm deshalb nicht vorwerfen, dass er nicht perfekt ist. sehen wir die sache mal anders herum: ich hab nämlich schon das gefühl, dass er uns vorgeworfen hat, nicht perfekt zu sein - und ich weiss nicht, ob das fair war.
also wenn ich mir die frage "bin ich eigentlich gern zum englisch-lk gegangen?" stelle, muss ich sie mit einem klaren nein beantworten. vielleicht fällt dir das nicht so auf (wie war das eigentlich mit dem deutsch-lk-bericht? sollte das nicht die abrechnung schlechthin sein?), aber ich bin im gegensatz zu englisch immer gern zu mathe gegangen, weil wir da eine lockere atmosphäre hatten (nein, es ist keine entspannte atmosphäre, wenn man in der hoffnung nicht mit einer völlig überzogenen frage aufgerufen zu werden dasitzt), einen symphatischen kursleiter hatten (nein, es ist nicht symphatisch, vornerum auf nett zu machen, hintenrum dann schlechte noten zu geben und sich selbst als das nonplusultra zu sehen) und weil hausaufgaben (richtigerweise! - wo bleibt denn da die selbstverantwortung, wenn man leute durch benotung dazu zwingt?) keine pflicht waren. das fällt mir eben besonders im vergleich mit mathe auf - so wie die saskia über deutsch herzieht, scheint bei dir wohl englisch der spaßigere der lks gewesen zu sein.
naja zu viert oder so kann das eh nicht beschlossen werden. fragen wir doch mal alle ex-englisch-lkler, ob sie gern zu englisch gegangen sind.
und wenn dabei rauskommt, dass der großteil es scheisse fand: warum verdammt sollte man es nicht sagen, wie es ist?
In Antwort auf:und will auch überhaupt nicht rum-missionieren oder sowas
hmmm. klingt aber so
vielleicht hättest du den rest des absatzes auch noch lesen sollen . wie schon gesagt, natürlich klingt das jetzt alles furchtbar pathetisch etc, und ich habe auch nie behauptet, dass sich die schüler ändern sollten. ich hätte ja auch keinen bock gehabt, mehr zu arbeiten *g*. ich will noch nicht mal die fehler der lehrer mit dem verhalten der schüler rechtfertigen. ich wollte nur mal in den raum werfen, dass wir auch nicht unfehlbar sind und man uns unser verhalten genauso vorwerfen könnte. die sache ist ja eben die: ich kann über meine lehrer herziehen so viel und so heftig ich will, da kann und wird mich keiner davon abhalten (glaubt übrigens nicht, dass das auf der gegen-, also der lehrerseite nicht auch so ist! *muhahahaha*). aber hat schon mal ein lehrer, mal abgesehen von ein paar ausnahmen, einen schüler vorsätzlich persönlich beleidigt und angegriffen? geschweigedenn das in einem veröffentlichen text gemacht, bei dem sich der schüler noch nicht mal gegen die anschuldigungen wehren kann? klar, die antwort ist nein. also wieso bitte haben wir eurer meinung nach das recht, das zu tun? nur weil wir es theoretisch könnten??
ich will die fehler unseres herrn klaus ja in keinster weise abstreiten, natürlich hat er viel scheiße gebaut. vielleicht ist er ein schlechter kursleiter, vielleicht ein schlechter lehrer, was weiß ich. (erstens hab ich das nicht zu beurteilen (was weiß ich denn schon?) und zweitens ist es mir auch völlig wurscht, ich bin jetzt eh weg und ändere nix mehr.) aber selbst wenn das so ist - es gibt keinen vernünftigen grund, sowas in einer beleidigenden art und weise in der abizeitung zu veröffentlichen! ich sehe die abizeitung eigentlich als etwas, das vor allem leute unterhalten und amüsieren soll. also wem nützt es was, wenn ich meinen persönlichen frust oder von mir aus meine persönliche überzeugung, der lehrer XY wäre ein ungerechter, unfähiger blöder sack, da drin ablade, außer vielleicht meinen pubertären rachegelüsten? *provozier* der lehrer wird sich denken "arschlöcher", der scheller wird sich denken "arschlöcher", der autor wird sich denken "boooahhh, jetzt hab ich's ihm aber gezeigt" und? nix war's. der schlechte ruf lastet letztenendes auf uns, und nur auf uns.
kann man kritik nicht auch auf eine andere weise vorbringen? auf eine, die dem zweck der abizeitung, also der unterhaltung, dient, sprich also in etwas leichterem, humorvollen tonfall und nicht ganz so bitter? ich will doch in meinen LKberichten nicht rüberkommen wie ein ein club von sexuell frustrierten 40jährigen hausfrauen....*smirk*
@domi: ohhh, spaßig war deutsch für mich auch, trotzdem hab ich schön fleißig mit über unseren kursleiter geschimpft. genauso wie ich auch über den klausi schon geschimpft hab. deswegen wird der LKbericht aber keine "abrechnung" werden.
In Antwort auf:und wenn dabei rauskommt, dass der großteil es scheisse fand: warum verdammt sollte man es nicht sagen, wie es ist?
siehe dazu mein post von gestern, 20:56. zb:
In Antwort auf:weil es unhöflich und respektlos ist. lebst du immer noch nach dem "auge um auge, zahn um zahn"-motto? sind wir noch in der steinzeit oder was? man macht sowas einfach nicht!!! und wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, ist das noch lange kein grund, beleidigend zu werden.
achja, ich würd auch gern mal ein paar andere meinungen zu dem thema hören. wie gesagt, ich will nicht behaupten, der klausi hätte keine fehler gemacht oder wäre das nonplusultra der lehrer. isser nämlich nicht. ich will auch nicht sagen, wir sind blöde säcke, also darf's der klausi auch sein. ich will sagen: die tatsache, dass einiges scheiße war, ist noch lange kein grund, das in einer beleidigenden form zu veröffentlichen. ~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.