Vgl hierzu: Physikbuch, kapitel 8. Da steht drin, dass wir täglich strahlung ausgesetzt sind, nicht nur der sehr energiereichen Höhenstrahlung, die "von oben", also aus dem WEltall auf uns herabprasselt, sondern auch der terrestrischen Strahlung, von unten, die durch gewisse gesteinsformationen hervorgerufen wird.
Jetz des interessante: Weiterhin sind wir in unseren Häusern, die ja aus Steinen aus der ERde gebaut werden, ebenfalls strahlung ausgeliefert, in Form des Gases Radon, dass also quasi von den Wänden austritt. Jetzt wenn man nicht lüftet sammelt sich dieses gas natürlich im raum an...
stimmt hat mir mein alter schwedischer gemeinschaftskundenlehrer erzählt. hat sdann gesagt das bett immer 30 cm von der wand. er hats aber damit begründet, dass die radioaktive strahlung vornehmlich aus den heizungsrohren kommt ( er war bei der army hat tinitus und wurde sehr leich bis in den wahnsinn getrieben ) JAG ÄLSKAR SVERIGE!!!
Die Verwendung von Radon zu Heilzwecken ist ein kontrovers behandeltes Thema. Radonheilbäder - die Behandlungsräume befinden sich meist in Gebirgsstollen oder aufgelassenen Uranminen - existieren beispielsweise in den USA, in Russland, in der Tschechischen Republik (Jachymow), Japan, Polen, Österreich (Bad Gastein), Italien (Meran, Ischia) und Deutschland (Bad Kreuznach, Bad Steben). Durch Radonkuren in Form von Bade- und Trinkanwendungen sowie Inhalationen soll der Stoffwechsel kurzfristig angeregt werden. Der gesundheitsfördernde Effekt derartiger balneologischer Behandlungen ist unter Ärzten jedoch sehr umstritten.
Die Radonfreisetzung aus Baumaterialien sowie aus Brauch- und Trinkwasser trägt in der Regel nur in geringem Maße zur Radonbelastung im Haus bei und spielt nur in Ausnahmefällen eine Rolle.
Man geht davon aus, dass in Deutschland etwa 3.000 der jährlich etwa 40.000 neu diagnostizierten Lungenkrebsfälle auf die Inhalation von Radon in Gebäuden zurückgeführt werden können.