genau das habeich gestern eamcht: MADNESS live -> ich hatte danach eine halbe Stunde lang ein Pfeifen in den Ohren. ________________________ + + + = NUR DIE RUHE man trägt Hut ! SKA, immer nur SKA ! | SKA up your life !
da muss ich der ju recht geben, mit sowas sollte man echt net spaßen. mal abgesehen davon, dass vermutlich sowieso 70% unserer Generation mit 50/60 praktisch taub sein wird, ist so ein Tinnitus/Hörsturz/blabla definitiv auch, gelinde gesagt, richtig beschissen. Ich wär da ein bisschen vorsichtiger... ~~~~~ I don't suffer from insanity. I enjoy every minute of it.
warum gibt es keinen smiley, der mit dem Kopf gegen die Tischkante haut? (und um hier mal alle Unklarheiten zu beseitigen: DAS ist der smirk-smiley *g*) ~~~~~ I don't suffer from insanity. I enjoy every minute of it.
Ich hatte 5 TAge ein piespen wegen so ner sch... Mittelohrentzündung und das hat mir schon gereicht, am 2. Tag bin ich fast rammdösig geworden. Wie hälst du das aus????? "All in all it's just another day now, falling down what you gonna do? Stand tall it's going on..."
solang du irgend n nebengeräusch hast ist das kein problem, dann überhörst mans doch. ist zumindest bei mir so. und abends im bett bin ich dann meistens so müd dass ich nicht mehr darauf achte JAG ÄLSKAR SVERIGE!!!
meine Ohren sind das gewohnt. ich habe ein sehr, sehr gutes Gehör. beim Hörtest im Kreiswehrersatzamt habe ich die Töne zu früh gehört. ________________________ + + + = NUR DIE RUHE man trägt Hut ! SKA, immer nur SKA ! | SKA up your life !
Bereits ab 85 dB(A) wird es für das Gehör gefährlich. Viele Menschen, die Lärm in dieser Stärke über Jahre hinweg auf sich einwirken lassen, müssen mit Gehörschäden rechnen. Ab 90 dB(A) sind alle Ohren auf Dauer gefährdet. Das Ohr ist ständig im Einsatz - ohne Pause, Urlaub oder Freizeit. Ständig nimmt es die als Schallwellen eingeheneden Signale auf und leitet sie an das Gehirn weiter. Hierzu dienen die rund 20.000 Hörzellen je Innenohr. Sie sind dem Lärm schutzlos ausgeliefert, denn im Gegensatz zu den Augen können wor die Ohren nicht verschließen. Lärm kann diese Gehörzellen so stark schädigen, daß sie sich nie wieder erholen. Sie sterben nach und nach ab, und die große Anzahl der Hörzellen wird unwiderruflich kleiner.
Zuerst sind noch genug Hörzellen vorhanden, um jeden Ton als Signal an das Gehirn weiterzuleiten. Doch mit dem zunehmenden Verfall der Zellen ist das Gehirn nicht mehr in der Lage, die nur noch fragmentarischen Signale zu deuten. Worte werden verstümmelt, Sprache und Hintergrundgeräusche vermischen sich, Musik verliert ihr Klangbild. Die ersten Einbußen stellen sie im Bereich von 4000 Hertz ein, denn die zum Hören dieser Frequenz notwendigen Zellen liegen an einer Stelle in der Schnecke, wo sie dem Lärm besonders stark ausgesetzt sind. Dann breitet sich die Lärmschwerhörigkeit weiter aus. Zuerst sind es die Zischlaute in Sprache und Musik, die nicht mehr gehört werden, dann folgen die Obertöne in der Musik.
Lärmbelastung erzeugt nicht nur Schwerhörigkeit, sondern kann auch langanhaltende Ohrgeräusche (Tinnitus) hervorrufen. Als Tinnitus werden gehörte Wahrnehmungen (Hörereignisse) bezeichnet, denen keine tatsächlichen akustischen Signale aus der Umwelt (Schallereignisse) entsprechen und die keinen Informationswert für die Betroffenen besitzen. Sie "hören" verschiedenartigste Geräusche: Pochen, Brausen, Brummen, Summen, Rauschen, Schwirren, Säuseln, Zischen, Knarren, Knistern, Knacken, Läuten, Pfeiffen, Singen, Klingen und dergleichen mehr. Der Lärm, der von innen kommt, kann beträchtliche Ausmaße annehmen. Die Betroffenen finden im Extremfall kaum Schlaf, fühlen sich zermürbt, sind reizbar und unkonzentriert. Manche leiden an Depressionen und Angst bis hin zu der Befürchtung, "wahnsinnig" zu werden. Die Ursachen der Tinnitus-Erkrankung sind noch nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise handelt es sich, wie bisher angenommen, nicht allein um eine Störung im Innenohr oder eine Fehlfunktion der Hörnerven, sondern um eine Störung zentraler Verarbeitungsprozesse und der unbewussten Wahrnehmung des Gehirns. Auf jeden Fall bedarf jedes Ohrgeräusch, welches länger als einen Tag anhält, einer ärztlichen Konsultation und Behandlung. Da die Tinnitus-Erkrankung oft nicht zu heilen ist und einen enormen Verlust an Lebensqualität bedeuten kann, steht die Vorbeugung an erster Stelle. Geeigneter, individuell angepasster Lärmschutz ist auch Schutz vor Ohrgeräuschen. Konsequentes Tragen von Gehörschutz in den Bereichen, wo gesundheitsschädigender Lärm auftritt, bleibt das Mittel der Wahl.