@gogo: danke, ich hab den klausi gestern nachmittag aufm schulhof nochmal nach der anfangszeit gefragt, da war er eeewich entsetzt *rofl*
das gerücht ist tatsächlich war, es gibt menschen, die den literarischen text gemacht haben. der war ja wohl ewig geil! und die übersetzung war leichter als die vom ersten text. und die composition-themen warn überall scheiße, also auch wurscht. die letzte frage...naja, wenig inhalt und viel schwafeln, dann passt das schon
nie mehr englisch!!!! YEEEEEEEEEEAAAAAAHHHHHHHHHHH! ~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.
juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu 2jahre martyrium haben ein ende. 2 jahre lang scih sagen lassen,wie dumm man ist haben ein ende und 2 jahre lang hämster: AUS
dann widme doch mal *g* ~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.
so, meine damen und herren, ich hab mir jetzt den abend um die ohren geschlagen, und einen LKbericht zusammengeschreibselt. (naja, ok, ich hab zwischendurch noch "große erwartungen" geschaut ) lest es, zerreißt es in der luft, tut was immer ihr wollt! *g* achja, den letzten absatz hab ich grad in einer minute noch hingeschmiert, der ist nicht so durchdacht. ingesamt ist es aber nur die ERSTE ROHFASSUNG. seid also nicht gar so grob mit mir
Der Englisch-LK oder Yet another bloody expert
Als sich im September 2003 die 22 Mitglieder des größten LKs unseres Jahrgangs zum ersten Mal versammelten, um mit der Unterstützung ihres Kursleiters Klaus Ehehalt ihre Englischkenntnisse bis zur Perfektion zu vollenden, hatten sie noch keine Ahnung, wie die folgenden zwei Jahre aussehen würden. Zu Beginn jeder Stunde versammelten sich (fast) alle Schülerlein des LKs tief unten in den Katakomben des EGM und harrten der Dinge, die da kommen mochten. Nach dem Eintreffen unsers stets motivierten und elanvollen Mentors wurde die Stunde (manchmal) pünktlich begonnen. Bevor wir uns jedoch den Geheimnissen der englischen Sprache zuwenden konnten, begann zunächst der obligatorische Marathon der Zu-spät-kommer, die in unregelmäßigen Abständen in den Kursraum tröpfelten und sich mit mehr oder weniger kreativen Ausreden („Was, es ist schon so spät? Die Piazza-Uhr geht ja mal eeeewig nach!“) auf ihre Plätze begaben, stets unter einem Chor aus „Kuchen! Kuchen! Kuchen!“-Rufen (entstanden aus der Strafe „Kuchen backen“ für Zuspätkommer, die zu Beginn der K12 ungefähr 1,5 mal tatsächlich realisiert wurde) oder wahlweise einem zehnminütigen Vortrag über unsere nichtvorhandene Arbeitsmoral. Nachdem besagter Vortrag (der auch jederzeit noch im Laufe der Stunde nachgeschoben werden konnte) und die wichtigsten organisatorischen Dinge erst mal „in German“ abgeklärt worden sind, ging es an die Abfrage. Diese fiel meistens für einen Großteil der Schüler eher entspannt aus, dank einer faszinierenden Vorliebe unsers Klausis für Gogo und Nadine (was sich bei nicht wenigen Schülern natürlich gern auf die Unterrichtsvorbereitung auswirkte). Während also besagter Großteil so unauffällig wie möglich versuchte, sich mental vom Geschehen zu entfernen, kämpften einige tapfere Schüler weiterhin verbissen um die Ehre des Kurses (bzw. um ihre Halbjahresnoten) und versuchten, unseren drohenden Ruf eines faulen und dummen Haufens ohne Allgemeinwissen zumindest ansatzweise abzuwenden. Bei politischen und geschichtlichen Themen (also fast immer) war dieser Kampf jedoch leider oft von vorneherein zum Scheitern verurteilt, da die hohen Erwartungen unseres Klausis („that’s the most basic knowledge!“) von uns nur in recht reduzierter Form erfüllt werden konnten. Auf das Nicht-vorhandensein unserer Kenntnisse, was „basic knowledge“ betrifft, wurde bisweilen leider eher mit entsprechenden mündlichen Noten reagiert als mit dem bewährten System „erst den Stoff durchnehmen - dann abfragen“. Aus diesem gravierenden Konflikt zwischen vorausgesetztem Grundwissen und tatsächlich vorhandenem Wissen entstand das wohl größte Mysterium des Englisch-LKs: die „experts“. Der expert ist eine Lebensform, die in schier unendlichen Variationen in unserem Kurs auftrat: history-expert, election-expert, literature-expert, vacation-expert, science-expert... Zum expert wurde ein Schüler von unserem Kursleiter ernannt, wenn besonders detaillierte Fragen zu einem bestimmten Gebiet anstanden. In Ermangelung eines kollektiven Grundwissens, mit dem unser oft an den Rand der Verzweiflung gebrachter Klausi hätte arbeiten können, musste jemand her, der sich wirklich auskannte: ein expert. Kaum ein Mitglied unseres LKs ist in den 2 Jahren des Kollegstufe ohne den Titel eines experts geblieben (noch nicht mal die berüchtigten „losers of the last row“). Woher unser Klausi allerdings bei der Verteilung dieser Titel die Überzeugung nahm, der betreffende Schüler würde tatsächlich auf dem Gebiet mehr wissen als der Rest, ist in den meisten Fällen nicht nachvollziehbar.
Zwei Jahre lang versuchte unser Klausi nun, uns für die englische Sprache zu begeistern und unsere Kenntnisse der Landeskunde der USA und Großbritanniens zu vermehren. Auch wenn wir sicher manchmal ein schwer motivierbarer, undankbarer Haufen waren, und es bisweilen Reibereien zwischen uns und unserem Klausi gab, blicken doch die meisten von uns auf zwei Jahre Englisch-LK zurück, die sowohl anspruchsvoll als auch unterhaltsam waren, die manchmal viel von uns forderten, aber uns dennoch viel Spaß bereiteten, und die uns in angenehmer Art und Weise auf das Abitur vorbereiteten. Danke Klausi!
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ich bin überrascht dass du nach deinen klausi-verteidigungskampagnen doch einiges negatives reingebracht hast
was meiner meinung nach noch fehlt ist das hamsterbrummen und die katastrophale notengebung in 13/2 (oder war da auch jemand mit seiner note zufrieden?)
der letzte satz ist aber genau das wovor ich angst hatte
oh und ehrlichgesagt musst ich mir manche sätze zweimal durchlesen bis ich sie gecheckt hab
ich hab nie gesagt, dass ich keine kritik im bericht will. ich will sie bloß anders bzgl der 13/2-notengebung - stimmt, die hätte ich noch irgendwo reinbringen können. überhaupt gefällt mir der satz mit den mündlichen noten nicht so wirklich, da muss ich nochmal einiges ändern.
der letzte satz - klar ist er schmalzig, aber ich hab ja auch "die meisten" und nicht "alle" geschrieben. außerdem "macht man das halt einfach so"
die sätze - joah, da zeigt sich wohl, dass ich ein paar mal zu oft douglas adams gelesen hab *g*. sooo schlimm find ich's allerdings net. von jemand mit abitur kann man schon erwarten, dass er sätze checkt, die länger als eine zeile sind ~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.
öhh....leute, ist es wirklich so schlimm? ich hätte ganz gern noch ein paar andere meinungen zu dem bericht von euch, besonders von denen, die sich an der diskussion "rege" beteiligt haben *suggestivesaugenbrauenwackeln* ~~~~~ In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move.