da kannste dir nur die 600.000 Maschine leisten. ich spare für die größte. hab auch zuuu viel Geld. kein schlimmes "Problem". zur not: einfach ohne Rücksicht auf den Preis ständig PMA kaufen/verkaufen, um XP's zu bekommen. und Kämpfer anheuern!
ja kenn ich zurnzeit hab ich zwar och net so viel wie du aber ich hab 700 000 und keine drogen mehr woc ich sie reininvestiren könnte...ich tus wahrscheins erstma auf die bank und dann mal sehen JAG ÄLSKAR SVERIGE!!!
Prichsenstadt/KT, Lülsfeld/SW, Ebrach/BA ist ziemlich ausgewirtschaftet, aber ich fahr die Route einfach rückwärts, etwas geht dennoch. grad wieder 9999 PMA für 4,05 -> ca, 140 XPs
- A. Spooner zu den Gilmore Girls: "Geht zur Hölle !" -
hab jetz grad mal eben ne mille auf die bank getragen... zwonhalb langen zum normalen handeln ja schließlich auch! ---Cola für die Welt - Der Asbach bleibt da---
Die PMA enthaltenen Tabletten werden oral eingenommen.
Die Wirkung tritt erst sehr spät ein. Je nach körperlicher Verfassung ist nach höchstens einer Stunde mit der Wirkung zu rechnen.
Bei einer normalen Dosis endet der Rausch nach zirka fünf Stunden, bei hoher Dosierung erst nach sechs bis 24 (!) Stunden.
Rausch
Bei geringer Dosierung steigt der Blutdruck und die Körpertemperatur abrupt und stark an.
Der Rausch ähnelt anfangs dem von Alkohol. Später treten Halluzinogen ähnliche Bilder auf. Unnormale Körperempfindungen wie Kribbeln am Körper und Taubheitsgefühle auf der Haut und den Gliedmaßen gehören zu den weiteren Symptomen nach dem PMA Konsum.
Körperliche Wirkungen / Risiken während des Rausches
Ist die Dosierung höher, verursacht PMA einen noch stärkeren Anstieg der Körpertemperatur und des Blutdrucks.
Der Puls beginnt zu rasen und die Atemgeschwindigkeit wächst und wird gleichzeitig schwerer. Die feinmotorische Körperkontrolle verschwindet (Augen bewegen sich sprunghaft) und Muskelkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen können auftreten.
Da die Körpertemperatur mit Leichtigkeit auf 40 bis 42 Grad Celsius steigt, sind Beeinträchtigungen der Gehirnzellen, Bewusstlosigkeit und Koma nicht selten. Ab 42 Grad werden die inneren Organe geschädigt.
Nach dem Konsum großer Mengen PMA können Herzrhythmusstörungen und krampfhafte Anfälle auftreten.
Aufgrund der hohen Körpertemperaturen kann es im späteren Verlauf zu Blutungen im Magen, Dünndarm und Dickdarm, sowie zu Gehirnblutungen kommen. Betroffene fallen in ein Koma und sterben nach durchschnittlich sechs bis 24 Stunden an Organversagen.
Langzeitfolgen
Über Langzeitfolgen nach längerem Gebrauch von PMA ist noch nichts bekannt. PMA ist bei gleicher Dosierung jedoch giftiger als sein Pendant MDMA.
Safer Use
Da die körperliche Wirkung von PMA-enthaltenen Tabletten sehr stark, die psychische Wirkung aber schwächer ist und erst sehr spät eintritt, ist äußerste Vorsicht geboten.
Es ist ratsam bei Verdacht auf eine solche PMA Pille, diese nicht zu konsumieren. Sollte doch der Wunsch bestehen, einen PMA Rausch zu erleben, sollte nur eine einzige Pille eingenommen werden.
Auch wenn der Rausch nach einiger Zeit noch nicht eintritt oder nur geringe psychische Wirkungen eintreten, KEINE zweite Pille einnehmen, da so die erhöhte Gefahr einer lebensgefährlichen oder tödlichen Überdosierung besteht.
Paramethoxyamphetamin (PMA) Paramethoxyamphetamin (PMA), ein beiges, weißes oder pinkes Pulver ohne medizinischen Nutzen, ist ein methoxyliertes Phentylaminderivat. Da die zur chemischen Synthese notwendigen Vorläufersubstanzen nicht oder nicht rigoros kontrolliert werden können (PMA kann etwa über die Ausgangssubstanz Anisöl hergestellt werden) ist die Produktion von PMA einfacher und billiger, als die Produktion der als Ecstasy bekannten Amphetaminderivate MDMA, MDA, MDE und MBDB. Da für die Produktion von PMA andere Vorläufersubstanzen als für die Produktion von MDMA und andere Amphetaminderivate aus der "Ecstasy-Gruppe" verwendet werden, kann ausgeschlossen werden, dass PMA - in der Absicht MDMA zu produzieren - zufällig entsteht. Es scheint daher, dass Produzenten PMA wissentlich herstellen. Paramethoxyamphetamin fällt in Österreich unter die Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes.
Alkoholähnliche Wirkung bei geringer Dosierung
Bei zirka 0,6mg PMA/kg Körpergewicht - also bei etwa 40mg PMA bei einer 70kg schweren Person - steigen nach ca. einer Stunde Blutdruck und Körpertemperatur plötzlich und stark an. PMA-Konsumenten fühlen bei dieser Dosierung einen alkoholähnlichen Rauschzustand, nehmen halluzinogen-ähnliche Nachbilder und anomale Körperempfindung, wie z.B. ein Kribbeln, Taub- oder Pelzigsein der Haut, Einschlafen der Glieder und ähnliche Effekte wahr. Die Wirkungen verschwinden nach zirka 5 Stunden ohne weitere Nachwirkungen.
Todesfälle durch Überhitzung, innere Blutungen und Organversagen
Bei höheren Dosierungen verursacht PMA einen starken Anstieg des Blutdrucks und der Körpertemperatur. Der Puls beginnt zu rasen, die Atmung wird schneller und gleichzeitig schwerer, die Augen bewegen sich sprunghaft, Muskelkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen können auftreten. Bei Temperaturen von 40 Grad Celsius können Gehirnzellen beeinträchtigt werden, bei Temperaturen über 40 Grad sind Bewusstlosigkeit und Koma keine Seltenheit, ab 42 Grad Celsius werden innere Organe geschädigt. Nach dem Konsum großer Mengen PMA können Herzrythmusstörungen und krampfhafte Anfälle auftreten. Aufgrund der hohen Körpertemperaturen kann es weiters zu Blutungen im Magen, Dünndarm und Dickdarm, sowie zu Gehirnblutungen kommen. Betroffene fallen in ein Koma und sterben nach durchschnittlich 6-24 Stunden an Organversagen. Über Langzeitfolgen nach chronischem Gebrauch der Substanz ist nichts bekannt. Bei gleicher Dosierung ist PMA jedoch sehr viel toxischer als MDMA.
Die psychischen Wirkungen von PMA setzen später als die Effekte nach MDMA-Konsum ein und sind bei gleicher Dosierung schwächer ausgeprägt. Konsumenten vermuten daher ein "schwach" wirkendes Ecstasy konsumiert zu haben und nehmen weitere Tabletten ein, um die von ihnen erwünschte Ecstasy-Wirkung zu verspüren.
PMA kann in Ecstasy-üblichen Dosierungen zum Tod führen
Während Todesfälle durch die als Ecstasy bekannten Amphetaminderivate MDMA, MDE, MDA und MBDB ausgesprochen selten sind - in Österreich ist seit 1990 nur ein einziger dokumentierter Todesfall bekannt - endet der Konsum von PMA sehr häufig mit dem Tod.
Alle an den PMA-Folgen verstorbenen Personen waren der Meinung, MDMA oder MDA - also Ecstasy -konsumiert zu haben. Trotz schwerer körperlicher Symptome, wie starker Überhitzung, suchte keine dieser Personen, oder Freunde der Betroffenen, rechtzeitig medizinische Hilfe, da sie Angst hatten wegen Suchtmittelbesitzes angezeigt zu werden. Alle im Jahr 2000 an PMA-Effekten verstorbenen Personen, waren der Meinung Ecstasy in Form von Mitsubishi-Tabletten, konsumiert zu haben. Allen Betroffenen wurde zum Verhängnis, dass sie nicht ein oder zwei Tabletten, sondern mehrere PMA-Tabletten konsumierten. Die Verstorbenen dürften also jeweils mehrere hundert Milligramm PMA in ihrem Organismus gehabt haben, eine Dosis, die mit dem Konsum von 3-4 durchschnittlich dosierten Ecstasy-Tabletten erreicht wird